pfmmedical stellt mit NeoBreathe ein weiteres Produkt aus dem Bereich Neonatologie vor
12.05.2025
Das Kölner Medizintechnikunternehmen pfmmedical hat zusammen mit Anwendern das nichtinvasive Beatmungsventil NeoBreathe entwickelt, das zur Erstversorgung von Früh- und Neugeborenen im Rahmen einer CPAP-Therapie eingesetzt wird. Am Stand Nr. 029 auf der Jahrestagung der Gesellschaft für Neonatologie und Pädiatrische Intensivmedizin (GNPI) stellt Dr. Bianca Haase, Chefärztin Kinderklinik, Kreiskliniken Reutlingen, das Produkt vor. Damit verstärkt pfmmedical weiter seine Präsenz im Neonatologie-Markt.
„NeoBreathe ist eine echte Innovation“, betont Haase. „In kritischen Momenten, wenn es auf jede Sekunde ankommt, bietet es den Ärzten und dem Pflegepersonal eine schnelle und sichere Lösung.“ Das intuitive anwendbare Beatmungsventil ist schnell einsatzbereit und ermöglicht eine maximale Reduktion der zusätzlichen Atemarbeit.1 „Wir freuen uns sehr, mit der Produktzulassung einen wichtigen Meilenstein auf unserem Kurs pfmmedical für die Kleinsten erreicht zu haben“, fasst Ole Kopitz, Vice President Sales & Marketing, zusammen. „Es ist unser Ziel“, so Kopitz weiter, „die Versorgung von Früh- und Neugeborenen kontinuierlich zu verbessern, damit sie sich durch die bestmögliche medizinische Versorgung optimal entwickeln können. Mit NeoBreathe bringen wir eine echte Starthilfe für die Kleinsten auf den Markt.“
Die Herstellung des von pfmmedical entwickelten NeoBreathe erfolgt in unserer Produktion pfm medical mepro gmbh im Saarland.
Weitere Informationen zu NeoBreathe finden Sie hier.
Besuchen Sie uns auf dem Kongress
- 51. Jahrestagung der Gesellschaft für NeonatologieDie Neonatologie befasst sich als ein Spezialbereich der Kinder- und Jugendmedizin mit den typischen Erkrankungen von Neugeborenen und mit der Behandlung von Frühgeborenen. und Pädiatrische Intensivmedizin (GNPI)
- Musik- und Kongresshalle, Lübeck
- Meet the Expert „Starthilfe für die Kleinsten“
- Freitag, 23. Mai 2025, 9:30 sowie 15:00 Uhr
- Stand Nr. 029
Quelle
1. Sterzik et al., In-Vitro-Studie zur Ermittlung der zusätzlichen Atemarbeit von 16 CPAP-Geräten; 2024